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Schule von A-Z

Schule von A-Z

Unsere Schule von A bis Z

  • Anfang

    Im Moment arbeiten wir mit einem Offenen Anfang.

    Die Kinder dürfen schon ab 8.00 Uhr in die Schule und in ihren Klassenraum gehen. Dort warten bereits die Lehrer*innen.

    Der Unterricht beginnt erst um 8.15 Uhr.

  • Ausbildungsbeauftragte (ABA)

    Im Rahmen der LehrerInnenausbildung übernimmt eine Kollegin die Aufgaben der ABA. Zu den Aufgaben gehören: Kontakt zum Seminar, Beratung der LAA in schulischen Angelegenheiten, "neutrale" Beobachtung der Lernentwicklung.

  • Aufsicht

    In der Schule stehen die Kinder unter der Aufsicht der Lehrkräfte. Die Aufsicht auf dem Schulhof beginnt um 8.00 Uhr und endet mit dem Unterrichtsschluss der Klasse(n). Vor der zweiten Unterrichtsstunde (9.00 Uhr) ist eine Aufsicht ab 8.45 Uhr auf dem Schuhof. In den Hofpausen führen jeweils zwei Lehrerinnen Aufsicht. An diese wenden sich die Kinder, wenn es Probleme gibt, sie Hilfe brauchen oder ein Kind sich verletzt hat.

  • Außerschulische Lernorte

    Lernen kann man nicht nur in der Schule, sondern auch außerhalb. Im Rahmen des Unterrichts besuchen wir viele Orte, an denen das Thema des Unterrichts praktisch erforscht werden kann.

    Mehr Informationen finden Sie hier.

  • Bedarfsdeckender Unterricht (BDU)

    Neben den betreuten Ausbildungsstunden unterrichten die Lehramtsanwärter*innen zusätzlich eigenverantwortlich.

  • Beratungsgespräch

    Im 4. Schuljahr findet gegen Ende des ersten Halbjahres ein Beratungsgespräch über den weiteren Schulbesuch der Kinder statt. Teilnehmer sind die Eltern und die Klassenlehrer.

  • Berichtszeugnis

    In den ersten beiden Schuljahren erhalten die Kinder jeweils zum Schuljahresende ein Beurteilungszeugnis, das im ersten Schuljahr keine Zensuren enthält. In diesen Zeugnissen werden das Arbeits- und Sozialverhalten sowie die Lernentwicklung beschrieben. Im dritten Schuljahr erhalten die Kinder pro Halbjahr ein Berichtszeugnis mit Zensuren.

  • Betreuung

    Die Betreuung wird auch als OGS abgekürzt. Das steht für Offene Ganztagsschule. Die Betreuungszeit ist in der OGS von 7.30-16.30 Uhr. Es gibt auch eine Kurzzeitbetreuung von 7.30-14.00 Uhr.

    Der Träger ist aktuell das CJD. 

  • Beurlaubung

    Für wichtige Termine können die Kinder vom Unterricht beurlaubt werden. Die Eltern müssen dies schriftlich bei der Klassenlehrerin (bei einem Tag) oder der Schulleitung (bei mehreren Tagen) beantragen. Direkt vor und nach den Ferien können Kinder in der Regel nicht beurlaubt werden.

  • Bewegliche Ferientage

    In jedem Schuljahr gibt es drei oder vier zusätzliche Ferientage, die terminlich von der Schule selbst festgelegt werden. Die Termine werden zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben.

  • Dienstbesprechung

    Bei diesen Besprechungen werden aktuelle Themen behandelt und Absprachen getroffen.

  • Einschulung

    Die Einschulung der neuen Schulkinder findet normalerweise am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Zu diesem besonderen Ereignis gehören ein Gottesdienst, die Begrüßungsfeier und die erste Stunde in der neuen Klasse.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

  • Elternanteil

    Die Eltern beteiligen sich mit 20,00 € pro Jahr an der Schulbuchbestellung. 

  • Elternsprechtag

    Findet einmal pro Halbjahr statt. Zum Glück reden Eltern und Lehrer*innen aber auch außerhalb dieser beiden Termine miteinander!

  • Elternstammtisch

    Neben den "dienstlichen" Elternversammlungen finden in vielen Klassen Elternstammtische statt, bei denen sich Eltern und Lehreri*nnen zu einem gemütlichen Beisammensein treffen.

  • Empfehlungen

    Auf der Grundlage des geführten Beratungsgesprächs schreiben die Klassenlehrerinnen der 4. Schuljahre eine Empfehlung. Aus dieser geht hervor, welche weiterführende Schule für das Kind am geeignetsten sein könnte.

  • Entschuldigungen

    Erkrankte Kinder müssen vor Unterrichtsbeginn telefonisch oder über IServ entschuldigt werden. Eine schriftliche Entschuldigung sollte am dritten Krankheitstag in der Schule vorliegen.

    Darf das Kind aus gesundheitlichen Gründen länger nicht am Sportunterricht teilnehmen, muss dies ärztlich bescheinigt werden.

  • Gemeinsames Lernen (GL)

    Kinder, die sonderpädagogisch gefördert werden, nehmen am Unterricht in der Grundschule teil und erhalten dabei Unterstützung von Sonderpädagogen.

  • Hausaufgaben

    Hausaufgaben sollen die im Unterricht bearbeiteten Themen vertiefen. Der Zeitaufwand ist nach Schuljahren gestaffelt:

    1. / 2. Klasse - ca. 30 Minuten

    3. / 4. Klasse - ca. 45 Minuten

  • Hausmeister

    Unser Hausmeister ist Herr Düner.

  • JeKits

    Seit vielen Jahren nimmt unsere Schule an dem Projekt „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ (vormals JeKi) teil.

    „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ ist ein kulturelles Bildungsprogramm in Grund- und Förderschulen des Landes Nordrhein-Westfalen.

    Durchgeführt wird JeKits in Kooperation von außerschulischen Bildungspartnern wie z. B. Musikschulen oder Tanzinstitutionen und den Schulen. JeKits hat drei alternative Schwerpunkte: Instrumente, Tanzen oder Singen.

    JeKits ist zum Schuljahr 2015/16 als landesweites Nachfolgeprogramm von „Jedem Kind ein Instrument“ (kurz JeKi) gestartet und wird durch das Land Nordrhein-Westfalen finanziert.

    Weitere Informationen zum "JeKits"-Projekt finden Sie hier.

  • Klassenfahrten

    Die Klassenfahrten bereichern die Schulzeit und sind oft bleibende Erinnerung für die Kinder. Sie werden thematisch in den Unterricht eingebunden.

  • Klassenpflegschaftssitzung

    Mindestens zweimal pro Schuljahr finden Klassenpflegschaftssitzungen statt. Auf der ersten werden die Elternvertreter gewählt. Weitere Themen sind u.a. die Vorstellung der Unterrichtsinhalte und organisatorische Themen für die Klasse.

  • Kopfläuse

    Ein leider sehr hartnäckiges Schulthema. Regelmäßig tauchen diese Tierchen immer wieder bei uns auf. Kinder, bei denen Kopfläuse auftreten, dürfen erst dann wieder zur Schule kommen, wenn sie laus- und nissenfrei sind.

    Bitte teilen Sie es unbedingt mit, wenn Ihr Kind Läuse hat, damit alle Eltern in der Klasse auch bei ihrem Kind darauf achten. Selbstverständlich behandeln wir dieses Thema vertraulich.

  • Lehramtsanwärter (LAA)

    Im Rahmen der Lehrerausbildung findet nach dem 1. Staatsexamen eine 18-monatige Vorbereitungsphase auf das 2. Staatsexamen statt. Neben der Ausbildung im Seminar unterrichten die LAA unter Anleitung der Mentoren an ihrer Ausbildungsschule.

  • Lehrerkonferenz

    Bei diesen Konferenzen werden gemeinsam anstehende Aufgaben inhaltlich und organisatorisch bearbeitet.

  • Leseeltern

    Im ersten Schuljahr unterstützen in einigen Klassen Eltern das Lesenlernen. Einmal pro Woche kommen sie in die Schule und lesen gemeinsam mit den Kindern. In kleinen Gruppen wird von den Kindern aus deren Lieblingsbüchern vorgelesen.

  • Mentoren

    Mentoren betreuen Lehramtsanwärter. Sie planen mit diesen gemeinsam den Unterricht in ihren Klassen und geben Tipps und Anregungen für die praktische Arbeit.

  • Offene Ganztagsschule (OGS)

    Dies steht für die Betreuung. Eine Anmeldung ist erforderlich. 

  • Orientierungsstufe

    Klasse 5 und 6 (weiterführende Schulen). In dieser Zeit wird beobachtet, ob die gewählte Schulform für das Kind geeignet oder ob ein Wechsel zu empfehlen ist.

  • Orientierungsstufenkonferenz

    Auch wenn die Kinder die Grundschule verlassen haben, verlieren wir sie noch nicht aus den Augen. An den weiterführenden Schulen finden in dem ersten Jahr Orientierungsstufenkonferenzen statt, an denen die jeweiligen GrundschullehrerInnen teilnehmen.

  • Pädagogische Konferenz

    Interne Fortbildungsveranstaltung des Lehrerkollegiums zu aktuellen pädagogischen Themen.

    An diesem Tag findet kein Unterricht statt. Die Betreuung ist jedoch geöffnet.

  • Pausen

    Frühstückspause: 10.05 - 10.15 Uhr

    Spielpausen: 09.45 Uhr - 10.05  Uhr und 11.45 Uhr - 12.00 Uhr

  • Praktikanten

    Während des Lehrerstudiums an der Universität müssen die Studenten Praktika an der von ihnen gewählten Schulform absolvieren. Sie sind dann für 2 - 5 Wochen oder als Praxissemsterpraktikant*innen auch ein Schulhalbjahr an unserer Schule, beobachten den Unterricht und erteilen nach gemeinsamer Planung mit den Klassenlehrerinnen auch Unterricht.

  • Primarstufe

    Die 1. - 4. Klasse in der Grundschule.

  • Projekte

    Projekte sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Schullebens. Die Themen orientieren sich an den Interessen der Kinder, unserem Umfeld und aktuellen Ereignissen - ach ja, und nicht zu vergessen auch an den Lehrplänen.

    Mehr Informationen finden Sie hier.

  • Radfahrausbildung

    Im Laufe des 4. Schuljahres findet eine Radfahrausbildung statt. Sie besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Die Theorie wird im Unterricht erarbeitet und schließt mit einem Fragebogen ab. Die praktische Ausbildung wird von einem Polizeibeamten vorbereitet. Vier Tage lang wird mit dem Fahrrad auf der Straße das verkehrsgerechte Verhalten geübt. Das eigene Fahrrad wird zu Beginn auf seine Verkehrstauglichkeit geprüft.

  • Regenpause

    Sollte es während der Spielpausen regnen, halten die Kinder sich im Klassenraum auf.

  • Schulbücher

    Die im Unterricht eingesetzten Schulbücher sind Eigentum der Schule. Sie sollten stets pfleglich behandelt werden, da sie mehrere Schuljahre benutzt werden. Erheblich  beschädigte Bücher müssen von den Kindern (Eltern) ersetzt werden.

  • Schuleingangsphase

    Die Schuleingangsphase umfasst die Klassen 1 und 2. Die Verweildauer in der Schuleingangsphase beträgt je nach individueller Lernzeit ein bis drei Jahre, wobei das mögliche dritte Schulbesuchsjahr nicht auf die Schulpflicht angerechnet wird.

  • Schulkonferenz

    Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium der Schule. Die Mitgliederanzahl der Schulkonferenz ergibt sich aus der Schülerzahl. Mitglieder unserer Schulkonferenz sind 6 Elternvertreter, 6 Kollegiumsvertreter und die Schulleiterin. Die Schulkonferenz berät und entscheidet über wichtige, das Schulleben betreffende, Themen (z.B. über die Dauer und Kosten von Klassenfahrten, anzuschaffende Lehrmittel etc.).

  • Schulleitung

    Schulleiterin: Andrea Peters

    Stellv. Schulleiter: Andreas Hauser

  • Schulpflegschaftsversammlung

    Versammlung aller gewählten Klassenpflegschafts- vorsitzenden. Hier werden die Mitglieder für die Schulkonferenz gewählt.

  • Schulprogramm

    Im Schulprogramm legt die Schule Grundlagen und Leitlinien ihrer Arbeit fest.

  • Sekretariat

    Öffnungszeiten:

    • montags - mittwochs: 7:45 - 14.00 Uhr
    • freitags: 7.45 - 13.00 Uhr

    Weitere Informationen finden Sie hier.

  • Sekundarstufe I

    Die Klassen 5-10 bilden an den weiterführenden Schulen die SEK I.

  • Seminar

    Kurzform für: Studienseminar für das Lehramt für die Primarstufe. (Unsere Lehramtsanwärter*innen kommen aus dem Dortmunder Seminar)

  • Sprechstunde

    Eltern können jederzeit einen Gesprächstermin mit den Lehrer*innen oder der Schulleitung vereinbaren.

  • Unterrichtszeit

    So sieht die zeitliche Einteilung unseres Schulvormittags aus:


    1. Stunde: 8.15 Uhr- 9.00 Uhr

    2. Stunde: 9.00 Uhr- 9.45 Uhr

    Frühstücks- und Spielpause

    3. Stunde: 10.15 Uhr - 11.00 Uhr

    4. Stunde: 11.00 Uhr - 11.45 Uhr

    Spielpause

    5. Stunde: 12.00 Uhr - 12.45 Uhr

    6. Stunde: 12.45 Uhr - 13.30 Uhr

  • Vergleichsarbeiten (VERA)

    Das Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in der Grundschule) ist eine flächendeckende Lernstandserhebung, die in den teilnehmenden Bundesländern in den Fächern Mathematik und Deutsch durchgeführt wird. Zwischen 2004 und 2006 wurden die Vergleichsarbeiten in sieben Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein) gegen Beginn der 4. Klassenstufe geschrieben. Seit 2007 finden die Vergleichsarbeiten am Ende der 3. Klasse statt. An der eigentlichen Durchführung der Vergleichsarbeiten sowie an der internetbasierten differenzierten Ergebnisrückmeldung an der Universität Landau nahmen im Jahr 2009 acht Bundesländer teil: Baden-Württemberg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein. An dem Projekt sind außerdem deutsche Auslandsschulen beteiligt, die eine 3. Grundschulklasse führen.

  • Walk-to-school-day

    Der erste „walk-to-school-day" fand an unserer Schule im März 2009 statt. Alle Kinder kamen zur ersten Stunde zu Fuß zur Schule. Dadurch konnte das „Elterntaxi" zu Hause stehen bleiben. Gemeinsam mit dem Bezirksbeamten  wurde ein „Fahrplan“ mit Startzeiten für drei Linien entwickelt, sodass auch Kinder die weiter entfernt von der Schule wohnen, in den Bus „einsteigen“ konnten. Die Kinder wurden von der Verkehrswacht mit Warnwesten ausgestattet. Inzwischen findet der „walk-to-school-day" einmal im Jahr an unserer Schule statt.

  • Weiterführende Schulen

    Nach dem 4. Schuljahr wechseln alle Schüler zu einer weiterführenden Schule. Diese sind: Gesamtschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Sekundarschule.

  • Wochenplan

    Dieser Arbeitsplan enthält Aufgaben,die in einem vorgegebenen Zeitrahmen (Woche) erledigt werden sollten. Die Kinder arbeiten selbstständig an diesen Aufgaben und tragen ihre erledigten Arbeiten in einen Plan ein. Die Arbeitseinteilung regeln die Kinder selbst.

  • Zeugnisse

    In den ersten beiden Schuljahren erhalten die Kinder zum Schuljahresende je ein Berichtszeugnis. Im dritten und vierten Schuljahr gibt es auch zum Schulhalbjahr ein Zeugnis mit Zensuren.

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