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Im Moment arbeiten wir mit einem Offenen Anfang.
Die Kinder dürfen schon ab 8.00 Uhr in die Schule und in ihren Klassenraum gehen. Dort warten bereits die Lehrer*innen.
Der Unterricht beginnt erst um 8.15 Uhr.
Im Rahmen der LehrerInnenausbildung übernimmt eine Kollegin die Aufgaben der ABA. Zu den Aufgaben gehören: Kontakt zum Seminar, Beratung der LAA in schulischen Angelegenheiten, "neutrale" Beobachtung der Lernentwicklung.
In der Schule stehen die Kinder unter der Aufsicht der Lehrkräfte. Die Aufsicht auf dem Schulhof beginnt um 8.00 Uhr und endet mit dem Unterrichtsschluss der Klasse(n). Vor der zweiten Unterrichtsstunde (9.00 Uhr) ist eine Aufsicht ab 8.45 Uhr auf dem Schuhof. In den Hofpausen führen jeweils zwei Lehrerinnen Aufsicht. An diese wenden sich die Kinder, wenn es Probleme gibt, sie Hilfe brauchen oder ein Kind sich verletzt hat.
Lernen kann man nicht nur in der Schule, sondern auch außerhalb. Im Rahmen des Unterrichts besuchen wir viele Orte, an denen das Thema des Unterrichts praktisch erforscht werden kann.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Neben den betreuten Ausbildungsstunden unterrichten die Lehramtsanwärter*innen zusätzlich eigenverantwortlich.
Im 4. Schuljahr findet gegen Ende des ersten Halbjahres ein Beratungsgespräch über den weiteren Schulbesuch der Kinder statt. Teilnehmer sind die Eltern und die Klassenlehrer.
In den ersten beiden Schuljahren erhalten die Kinder jeweils zum Schuljahresende ein Beurteilungszeugnis, das im ersten Schuljahr keine Zensuren enthält. In diesen Zeugnissen werden das Arbeits- und Sozialverhalten sowie die Lernentwicklung beschrieben. Im dritten Schuljahr erhalten die Kinder pro Halbjahr ein Berichtszeugnis mit Zensuren.
Die Betreuung wird auch als OGS abgekürzt. Das steht für Offene Ganztagsschule. Die Betreuungszeit ist in der OGS von 7.30-16.30 Uhr. Es gibt auch eine Kurzzeitbetreuung von 7.30-14.00 Uhr.
Der Träger ist aktuell das CJD.
Für wichtige Termine können die Kinder vom Unterricht beurlaubt werden. Die Eltern müssen dies schriftlich bei der Klassenlehrerin (bei einem Tag) oder der Schulleitung (bei mehreren Tagen) beantragen. Direkt vor und nach den Ferien können Kinder in der Regel nicht beurlaubt werden.
In jedem Schuljahr gibt es drei oder vier zusätzliche Ferientage, die terminlich von der Schule selbst festgelegt werden. Die Termine werden zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben.
Bei diesen Besprechungen werden aktuelle Themen behandelt und Absprachen getroffen.
Die Einschulung der neuen Schulkinder findet normalerweise am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Zu diesem besonderen Ereignis gehören ein Gottesdienst, die Begrüßungsfeier und die erste Stunde in der neuen Klasse.
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Die Eltern beteiligen sich mit 20,00 € pro Jahr an der Schulbuchbestellung.
Findet einmal pro Halbjahr statt. Zum Glück reden Eltern und Lehrer*innen aber auch außerhalb dieser beiden Termine miteinander!
Neben den "dienstlichen" Elternversammlungen finden in vielen Klassen Elternstammtische statt, bei denen sich Eltern und Lehreri*nnen zu einem gemütlichen Beisammensein treffen.
Auf der Grundlage des geführten Beratungsgesprächs schreiben die Klassenlehrerinnen der 4. Schuljahre eine Empfehlung. Aus dieser geht hervor, welche weiterführende Schule für das Kind am geeignetsten sein könnte.
Erkrankte Kinder müssen vor Unterrichtsbeginn telefonisch oder über IServ entschuldigt werden. Eine schriftliche Entschuldigung sollte am dritten Krankheitstag in der Schule vorliegen.
Darf das Kind aus gesundheitlichen Gründen länger nicht am Sportunterricht teilnehmen, muss dies ärztlich bescheinigt werden.
Kinder, die sonderpädagogisch gefördert werden, nehmen am Unterricht in der Grundschule teil und erhalten dabei Unterstützung von Sonderpädagogen.
Hausaufgaben sollen die im Unterricht bearbeiteten Themen vertiefen. Der Zeitaufwand ist nach Schuljahren gestaffelt:
1. / 2. Klasse - ca. 30 Minuten
3. / 4. Klasse - ca. 45 Minuten
Unser Hausmeister ist Herr Düner.
Seit vielen Jahren nimmt unsere Schule an dem Projekt „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ (vormals JeKi) teil.
„JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ ist ein kulturelles Bildungsprogramm in Grund- und Förderschulen des Landes Nordrhein-Westfalen.
Durchgeführt wird JeKits in Kooperation von außerschulischen Bildungspartnern wie z. B. Musikschulen oder Tanzinstitutionen und den Schulen. JeKits hat drei alternative Schwerpunkte: Instrumente, Tanzen oder Singen.
JeKits ist zum Schuljahr 2015/16 als landesweites Nachfolgeprogramm von „Jedem Kind ein Instrument“ (kurz JeKi) gestartet und wird durch das Land Nordrhein-Westfalen finanziert.
Weitere Informationen zum "JeKits"-Projekt finden Sie hier.
Die Klassenfahrten bereichern die Schulzeit und sind oft bleibende Erinnerung für die Kinder. Sie werden thematisch in den Unterricht eingebunden.
Mindestens zweimal pro Schuljahr finden Klassenpflegschaftssitzungen statt. Auf der ersten werden die Elternvertreter gewählt. Weitere Themen sind u.a. die Vorstellung der Unterrichtsinhalte und organisatorische Themen für die Klasse.
Ein leider sehr hartnäckiges Schulthema. Regelmäßig tauchen diese Tierchen immer wieder bei uns auf. Kinder, bei denen Kopfläuse auftreten, dürfen erst dann wieder zur Schule kommen, wenn sie laus- und nissenfrei sind.
Bitte teilen Sie es unbedingt mit, wenn Ihr Kind Läuse hat, damit alle Eltern in der Klasse auch bei ihrem Kind darauf achten. Selbstverständlich behandeln wir dieses Thema vertraulich.
Im Rahmen der Lehrerausbildung findet nach dem 1. Staatsexamen eine 18-monatige Vorbereitungsphase auf das 2. Staatsexamen statt. Neben der Ausbildung im Seminar unterrichten die LAA unter Anleitung der Mentoren an ihrer Ausbildungsschule.
Bei diesen Konferenzen werden gemeinsam anstehende Aufgaben inhaltlich und organisatorisch bearbeitet.
Im ersten Schuljahr unterstützen in einigen Klassen Eltern das Lesenlernen. Einmal pro Woche kommen sie in die Schule und lesen gemeinsam mit den Kindern. In kleinen Gruppen wird von den Kindern aus deren Lieblingsbüchern vorgelesen.
Mentoren betreuen Lehramtsanwärter. Sie planen mit diesen gemeinsam den Unterricht in ihren Klassen und geben Tipps und Anregungen für die praktische Arbeit.
Dies steht für die Betreuung. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Klasse 5 und 6 (weiterführende Schulen). In dieser Zeit wird beobachtet, ob die gewählte Schulform für das Kind geeignet oder ob ein Wechsel zu empfehlen ist.
Auch wenn die Kinder die Grundschule verlassen haben, verlieren wir sie noch nicht aus den Augen. An den weiterführenden Schulen finden in dem ersten Jahr Orientierungsstufenkonferenzen statt, an denen die jeweiligen GrundschullehrerInnen teilnehmen.
Interne Fortbildungsveranstaltung des Lehrerkollegiums zu aktuellen pädagogischen Themen.
An diesem Tag findet kein Unterricht statt. Die Betreuung ist jedoch geöffnet.
Frühstückspause: 10.05 - 10.15 Uhr
Spielpausen: 09.45 Uhr - 10.05 Uhr und 11.45 Uhr - 12.00 Uhr
Während des Lehrerstudiums an der Universität müssen die Studenten Praktika an der von ihnen gewählten Schulform absolvieren. Sie sind dann für 2 - 5 Wochen oder als Praxissemsterpraktikant*innen auch ein Schulhalbjahr an unserer Schule, beobachten den Unterricht und erteilen nach gemeinsamer Planung mit den Klassenlehrerinnen auch Unterricht.
Die 1. - 4. Klasse in der Grundschule.
Projekte sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Schullebens. Die Themen orientieren sich an den Interessen der Kinder, unserem Umfeld und aktuellen Ereignissen - ach ja, und nicht zu vergessen auch an den Lehrplänen.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Im Laufe des 4. Schuljahres findet eine Radfahrausbildung statt. Sie besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Die Theorie wird im Unterricht erarbeitet und schließt mit einem Fragebogen ab. Die praktische Ausbildung wird von einem Polizeibeamten vorbereitet. Vier Tage lang wird mit dem Fahrrad auf der Straße das verkehrsgerechte Verhalten geübt. Das eigene Fahrrad wird zu Beginn auf seine Verkehrstauglichkeit geprüft.
Sollte es während der Spielpausen regnen, halten die Kinder sich im Klassenraum auf.
Die im Unterricht eingesetzten Schulbücher sind Eigentum der Schule. Sie sollten stets pfleglich behandelt werden, da sie mehrere Schuljahre benutzt werden. Erheblich beschädigte Bücher müssen von den Kindern (Eltern) ersetzt werden.
Die Schuleingangsphase umfasst die Klassen 1 und 2. Die Verweildauer in der Schuleingangsphase beträgt je nach individueller Lernzeit ein bis drei Jahre, wobei das mögliche dritte Schulbesuchsjahr nicht auf die Schulpflicht angerechnet wird.
Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium der Schule. Die Mitgliederanzahl der Schulkonferenz ergibt sich aus der Schülerzahl. Mitglieder unserer Schulkonferenz sind 6 Elternvertreter, 6 Kollegiumsvertreter und die Schulleiterin. Die Schulkonferenz berät und entscheidet über wichtige, das Schulleben betreffende, Themen (z.B. über die Dauer und Kosten von Klassenfahrten, anzuschaffende Lehrmittel etc.).
Schulleiterin: Andrea Peters
Stellv. Schulleiter: Andreas Hauser
Versammlung aller gewählten Klassenpflegschafts- vorsitzenden. Hier werden die Mitglieder für die Schulkonferenz gewählt.
Im Schulprogramm legt die Schule Grundlagen und Leitlinien ihrer Arbeit fest.
Öffnungszeiten:
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Die Klassen 5-10 bilden an den weiterführenden Schulen die SEK I.
Kurzform für: Studienseminar für das Lehramt für die Primarstufe. (Unsere Lehramtsanwärter*innen kommen aus dem Dortmunder Seminar)
Eltern können jederzeit einen Gesprächstermin mit den Lehrer*innen oder der Schulleitung vereinbaren.
So sieht die zeitliche Einteilung unseres Schulvormittags aus:
1. Stunde: 8.15 Uhr- 9.00 Uhr
2. Stunde: 9.00 Uhr- 9.45 Uhr
Frühstücks- und Spielpause
3. Stunde: 10.15 Uhr - 11.00 Uhr
4. Stunde: 11.00 Uhr - 11.45 Uhr
Spielpause
5. Stunde: 12.00 Uhr - 12.45 Uhr
6. Stunde: 12.45 Uhr - 13.30 Uhr
Das Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in der Grundschule) ist eine flächendeckende Lernstandserhebung, die in den teilnehmenden Bundesländern in den Fächern Mathematik und Deutsch durchgeführt wird. Zwischen 2004 und 2006 wurden die Vergleichsarbeiten in sieben Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein) gegen Beginn der 4. Klassenstufe geschrieben. Seit 2007 finden die Vergleichsarbeiten am Ende der 3. Klasse statt. An der eigentlichen Durchführung der Vergleichsarbeiten sowie an der internetbasierten differenzierten Ergebnisrückmeldung an der Universität Landau nahmen im Jahr 2009 acht Bundesländer teil: Baden-Württemberg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein. An dem Projekt sind außerdem deutsche Auslandsschulen beteiligt, die eine 3. Grundschulklasse führen.
Der erste „walk-to-school-day" fand an unserer Schule im März 2009 statt. Alle Kinder kamen zur ersten Stunde zu Fuß zur Schule. Dadurch konnte das „Elterntaxi" zu Hause stehen bleiben. Gemeinsam mit dem Bezirksbeamten wurde ein „Fahrplan“ mit Startzeiten für drei Linien entwickelt, sodass auch Kinder die weiter entfernt von der Schule wohnen, in den Bus „einsteigen“ konnten. Die Kinder wurden von der Verkehrswacht mit Warnwesten ausgestattet. Inzwischen findet der „walk-to-school-day" einmal im Jahr an unserer Schule statt.
Nach dem 4. Schuljahr wechseln alle Schüler zu einer weiterführenden Schule. Diese sind: Gesamtschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Sekundarschule.
Dieser Arbeitsplan enthält Aufgaben,die in einem vorgegebenen Zeitrahmen (Woche) erledigt werden sollten. Die Kinder arbeiten selbstständig an diesen Aufgaben und tragen ihre erledigten Arbeiten in einen Plan ein. Die Arbeitseinteilung regeln die Kinder selbst.
In den ersten beiden Schuljahren erhalten die Kinder zum Schuljahresende je ein Berichtszeugnis. Im dritten und vierten Schuljahr gibt es auch zum Schulhalbjahr ein Zeugnis mit Zensuren.
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